So, also der Morgen begann mit meiner Frau in der Küche. Wir beide machten uns an unsere Maschinen. Während Moni für den Geburtstag von Mia ihre Küchenmaschine füllte,
konnte ich auf der Küchenarbeitplatte auf einem alten Spiegel mit 600er Papier den Zylinderkopf nochmals an den Dichtstellen planen.
Dann wurden die Ventile eingesetzt, die Kipphebelböcke montiert, wobei ich hier unterschiedliche Sicherungen wählte. Der 400er bekam Nordlookscheiben verpasst, der 250er die konventionelle Blechsicherung. 

Dann wollte ich noch den schadhaften Auspuff bei meinem Schlosser schweißen lassen und mir gleich für das Gespann eine Ankerschraube mit Gewinde bestücken.
Die Ankerschraube habe ich in die Drehbank gespannt, mit 2,5 vorgebohrt
und dann mit M3 ein Gewinde verpasst.
Eigentlich, abgesehen, dass ich nicht sehe, dass ich aufgeräumt habe, bin ich zufrieden und zumindestens die Köpfe stehen jetzt ordentlich da wo sie hingehören.

2 Kommentare:
Dietmar, Du bist schon durch und durch ein HOREX-Schrauber geworden, der Bericht über den ganz normalen HOREX-Alltag mit Planschleifen auf dem Küchentisch und Vasenersatz in Form von einer Zylinderkopfsammlung erinnert mich an meine ersten Besuche bei Klaus-Jörg Habermann in Lissendorf in der Eifel!
Klaus-Jörg hatte eine schöne Flachtank Regina mit neuen hochgelegten Auspuffkrümmern von Putsch-Berger ganz selbstverständlich zur Dekoration im Wohnzimmer stehen...
Nur mal so zur Anregung für Dich!
Herzliche Grüße
Volker
Servus Dietmar,
echt nicht schlecht, da kann ich mir ein Beispiel nehmen mit den diversen parallelprojekten. dabei sinds bei mir nur zwei.
Aber mit dem Dekor kann ich mithalten. So steht der neu Pulverbeschichtete Rahmen, nebs den frisch eingespeichten Felgen und dem noch in neuen glanz zu bringenden Imperator Rahmen. So ein Dekostück ist toll, aber nur über den Winter damits die Horex warm hat. Übern Sommer gehört sie auf die Straße. Wobei ich hier in Tirol die definition von Sommer wohl nochmal erfragen sollte ;)
liebe grüße
Christoph
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